Ab
dem 3. Juli 2022 befindet sich der Markt für digitale Vermögenswerte
in einem Abwärtstrend. Die Notierungen aller Kryptowährungen sind
in den letzten Monaten langsam gesunken. Der Handel mit Münzen und
Token ist schwierig geworden, und die Wahrscheinlichkeit, Ersparnisse
zu verlieren, ist hoch. Aber es gibt Dutzende von Methoden, um mit
Kryptowährungen mit minimalem Risiko Geld zu verdienen.
Passive
Methoden, mit denen man Geld verdienen kann
Bei
solchen Investitionen handelt es sich um einmalige Maßnahmen. Der
Anleger muss nur die Instrumente auswählen und die
Kryptowährungsersparnisse für die Dauer der Zinsperiode anlegen.
Danach wird das Kapital selbstständig für den Investor arbeiten.
Unter
Kryptowährungsanlegern sind die folgenden Methoden für passives
Einkommen beliebt:
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Einlagen
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Staking
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Langfristige
Investitionen
Einlagen
Bei
dieser Methode werden virtuelle Vermögenswerte (oft für eine
bestimmte Dauer) bei Kryptowährungsbörsen hinterlegt. Diese Anlagen
sind mit Bankeinlagen vergleichbar. Sie sind sicher und erfordern
keine Beteiligung der Anleger. Im Gegenzug erhält der Anleger nur
eine geringe Rendite, in der Regel bis zu 10 % pro Jahr. Manchmal
sind die Erträge sehr gering - etwa 1 % für 12 Monate.
Kryptowährungseinlagen
können auf speziellen Anlageplattformen oder an Börsen getätigt
werden. Es handelt sich um digitale Produkt-Ökosysteme. Solche Tools
ermöglichen es den Nutzern, Kryptowährungen zu flexiblen und festen
Laufzeiten sicher zu investieren und mit Kryptowährungen zu handeln.
Staking
Diese
Verdienstmethode ist rentabler als Einlagen. Das Jahreseinkommen kann
100 % erreichen. Gleichzeitig ist das Staking eine der Möglichkeiten,
die Ersparnisse zu deponieren. In diesem Fall überträgt der Anleger
jedoch kein Kapital an irgendjemanden. Beim Staking werden
Krypto-Vermögenswerte eingefroren. Die Funktion des Einfrierens von
Investitionen wird von einigen angeboten:
Oft
ist die Selbststapelung sehr teuer. Der Mindestbetrag für das
Einfrieren eines Ethereum 2.0-Smart Contracts beträgt beispielsweise
32 ETH (34.400 USD ab dem 3. Juli 2022). Allerdings gibt es auch
Stakingpools. Sie werden von bereits in Betrieb befindlichen
Validierern erstellt. Sie sammeln die Ersparnisse der Einleger, um
den Gesamtanlagebetrag zu erhöhen, was sich positiv auf die
Stakingsleistung auswirkt. Die Pools ermöglichen es den Kunden in
der Regel, in kleinen Schritten zu investieren (z. B. 1 USD oder
mehr).
Die
Investition von Ersparnissen in Staking ist oft in Börsen-Ökosystemen
wie Binance und Phemex möglich. Diese 2 Plattformen bieten den
Kunden spezielle Dienstleistungen für das Staking an. Im
Phemex-Ökosystem heißt er Phemex Launchpool. Bei diesem Dienst
werden nach und nach temporäre Staking-Pools für die Einzahlung
verschiedener Kryptowährungen eröffnet. Die Höhe des Einkommens
ist unterschiedlich.
Langfristige
Investitionen
Diese
passive Art, mit digitalen Vermögenswerten Geld zu verdienen, gilt
als die riskanteste. Das Ergebnis der Investition hängt von den
Entscheidungen des Anlegers und der Richtigkeit seiner Prognosen ab.
Wird ein Kryptowährungsprojekt beispielsweise falsch positiv
bewertet, riskiert der Anleger den Verlust eines Großteils seiner
Ersparnisse.
Langfristige
Investitionen bedeuten in Allgemeinem die Eröffnung von
Handelspositionen für einen Zeitraum von einem Jahr oder länger.
Bevor solche Investitionen getätigt werden, sollte eine gründliche
Fundamentalanalyse der Münzen und Token durchgeführt werden.
Potenziell können langfristige Investitionen in Kryptowährungen
hohe Renditen bringen. Die Teilnehmer am Markt für digitale
Vermögenswerte kennen viele Fälle, in denen die Notierungen um 1000
% oder mehr gestiegen sind.
Der
Kauf von Kryptowährungen in großen Beträgen auf lange Sicht
erfolgt am besten über zentrale Börsen. Viele beliebte
Handelsplattformen bieten ihren Nutzern niedrige Gebühren und eine
hohe Liquidität der Handelspaare. So betragen die Gebühren für
Spotgeschäfte beispielsweise 0,10 %. Gleichzeitig bietet die
Plattformen den Händlern Zugang zu Derivaten.
Zentralisierte
Börsen haben in der Regel die niedrigsten Handelsgebühren.
Dezentrale Plattformen berechnen zum Beispiel durchschnittlich 0,30 %
pro Handel.
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